Neuartige Rindenschäden an Hainbuche nun auch in Deutschland
Krebsartige Stammschäden an einer Hainbuche in Karlsruhe. (Foto: R. Kehr)
Bislang war die Hainbuche in Mitteleuropa weitgehend frei von gravierenden Schäden. Aus verschiedenen Regionen Italiens wird jedoch seit 2002 über Rindenschäden und Absterbe-Erscheinungen berichtet, die nun auch in Süddeutschland beobachtet wurden. Die Autoren, Prof. Dr. Rolf Kehr, Mira Hecht und Hans Schönemann, konnten auffällige Bäume in Karlsruhe, Landau/Pfalz sowie Regensburg untersuchen und mit den Literaturberichten aus Italien vergleichen. Ihre Ergebnisse stellen sie in der BaumZeitung 3/2016 vor. Die ergänzende Literaturliste finden Sie hier.
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